Hilfe bei Trennung, Scheidung und die dadurch entstehenden Probleme

ISUV - Kompetenz im Familienrecht seit über 40 Jahren

Der ISUV/VDU e.V vertritt als größte deutsche und überparteiliche Solidargemeinschaft die Interessen von Bürgern, die von Scheidung, Trennung und Unterhalt betroffen sind.
Wir sind unabhänig, bundesweit organisiert und als gemeinnützige Organisation anerkannt.

Wir sind zuständig für:
- Ehegattenunterhalt
- Kindesunterhalt
- Elternunterhalt
- Sorgerecht und Umgangsrecht
- Zugewinnausgleich
- Versorgungsausgleich
- Nichtehelichenrecht
- Zweitehenproblematik
- Erbrecht
- Steuerrecht

ISUV, das soziale Netzwerk für Menschen, die in Trennung und Scheidung leben und einen Neuanfang suchen, möchte Ihnen mit Rat und Tat eine faire Chance zum Neuanfang bieten. Unsere Informationen, Hinweise und Angebote sind seriös. Sie treffen überall auf reale Ansprechpartner.

Wir begleiten und coachen Sie durch die Krise, bieten umfangreiche Informationen. Als Mitglied gewähren wir Ihnen einmal jährlich eine kostenlose Rechtsberatung durch unsere ISUV-Fachanwälte. Die Mitgliedschaft kostet jährlich 69 €.


Wir leisten praktische Hilfe durch:
- unsere Fachzeitschrift mit Ratschlägen, Hinweisen und Tipps, den "ISUV-Report"
- einem internen Forum zum Austausch mit Betroffenen
- Erhalt von Auskünften durch Fachanwälten
- Homepage mit einer Urteilsdatenbank
- Links zu Fachanwälten, Notaren und Sachverständigen in der Region
- Veranstaltungen mit Fachreferenten in zahlreichen Städten
- Broschüren und Musterverträgen

Der Verband lebt durch die ehrenamtliche Tätigkeit von Betroffenen und den Mitgliedern in den Bezirks- und Kontaktstellen in ganz Deutschland.
Unterstützen Sie uns durch eine Mitgliedschaft, damit wir auch weiterhin Einfluss auf die Gesetzgebung beim Familinrecht nehmen können. Weitere Infos unter www.isuv.de

Sie finden hier aktuelle Informationen zu Gesetzesänderungen, Pressemeldungen und auch zu Aktivitäten des ISUV im südlichen Allgäu

Getrennt, aber gemeinsam erziehen

Sind die "Alleinerziehenden" bald in der Mehrheit, ist Alleinerziehen Standad oder gar Leitbild? Die "Alleinerziehenden", wer und was steckt dahinter? Ist diese Entwicklung gut? Wir sagen nein, nicht dass wir etwas gegen "die Alleinerziehenden" haben, sondern weil Kinder Vater und Mutter für eine gesunde Entwicklung brauchen. Das ist unbestritten. Nicht "alleinerziehend" sollte Standard und gefördert werden, sondern "getrennt, aber gemeinsam erziehen". Die Politik fördert momentan parteiübergreifend "Alleinerziehen" - "getrennt, aber gemeinsam erziehen" wird grob vernachlässigt. Es gilt in Medien, Politik und Recht der Grundsatz: "In dubio pro Alleinerziehend"
Steuergerechtigkeit für Unterhaltzahler nach Trennung und Scheidung

Immermehr Alimentenzahler/innen sind frustriert. Sie fühlen sich vom Staat abkassiert, es bleibt ihnen am Monatsende trotzt Vollzeittätigkeit nur der Selbstbehalt von 1080 Euro und der wird gar nicht so selten unterschritten. Es fehlt der Respekt, das Einfühlungsvermögen. Je heftiger Familiennachzug von Sozialempfängern gefordert und gefördert wird, je häufiger Familiengründung auf Kosten des Staates erfolgt, desto mehr wächst die Unzufriedenheit und Staatsverdrossenheit. Es besteht und wächst das Gefühl von grober sozialer Ungerechtigkeit.
Mehr Info unter www.isuv.de
Mit welchem Recht werden eigentlich Großeltern ausgesperrt?
Warum haben sie oft nur auf dem Papier ein Umgangsrecht? Warum werden ihre Ressourcen nicht genutzt? Warum werden Kinder in Heime oder zu Pflegeeltern gesteckt, obwohl die Kosten immens sind? Großeltern können das natürliche familiale System erhalten - gerade bei Inobhutnahmen oder Umgangsverweigerung. Die Koalition hat sich vorgenommen, daran etwas zu ändern!
Trennung und Scheidung gelten laut Statistik als die Zeiträume, in denen Gewalt am häufigsten vorkommt.
Gewalt in Beziehungen kann von beiden Partnern häufig ausgehen. Leidtragende sind die Kinder, die nicht hinschauen können, wenn Eltern gewaltätig sind, weil das ihr Urvertrauen in die Eltern zerstört. Gewalt gibt es in all ihren diffizilen Formen - Ausspielen von Macht, psychische Gewalt, Brachialgewalt, sexuelle Gewalt. Sie liegt wie ein Grauschleier über eine Beziehung. Gewalt ist zerstörerisch immer und überall, erst recht im häuslichen Bereich. Gewalt ist der Anfang vom Ende einer Beziehung oder sie signalisiert das Ende einer Beziehung.
Weitere Informatiuonen unter www.isuv.de
Am Donnerstag 15. März bringen FDP und LINKE zwei gegensätzliche Gesetzesinitiative ein: Die FDP will das Wechselmodell nach Trennung der Eltern als Regelfall, als Leitbild getrennt, aber trotzdem gemeinsam erziehen. Letzlich entscheiden die Eltern.
Die LINKE möchte das verhindern, das Wechselmodell soll nicht Regelfall werden. Vielmehr soll beim Streit das Jugendamt, Berater, Psychologen, .... das Kindeswohl bestimmen. Also letztlich noch mehr Staat, also weiter so wie bisher.
Der ISUV setzt sich seit Jahren für einen Paradigmenwechsel im Familienrecht mit dem Argument ein: Ehen können scheitern, Kinder dürfen nicht in einen Loyalitätskonflikt versetzt werden, sich für einen Elternteil entscheiden zu müssen.
Nicht vor Gericht ziehen und klagen, das kostet Geld und Nerven, es gehr auch einvernehmlich, wie das geht, zeigen wir in zwei Musterschreiben. Einvernehmen, Einigkeit schont Geld und Nerven.
Leitlinie von ISUV ist immer kostengünstig!
www.isuv.de
Steuertipps für Trennung und Scheidung

Viele Getrenntlebende und Geschiedene machen sich gerade über die Steuererklärung. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) hat dazu einen Ratgeber "Steuertipps für Eheleute bei Trennung und Scheidung" herausgegeben. Getrenntlebende und Geschiedene werden im Steuerrecht benachteiligt. Dasher ist es um so wichtiger Sie über steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten aufzuklären, stellt der ISUV-Vorsitzende Klaus Zimmer fest.
weiter Infos unter www.isuv.de